Geschichte des Kinder- und Jugendcamps Zappendorf
Sinnvoll erfüllende Freizeitgestaltung und Projektarbeit, Sport, Erholung und Spaß sowie das Prinzip des lebendigen und erlebnisreichen Lernens ist Ziel, welches das Kinder- und Jugendcamp über die Gemeindegrenzen auszeichnet.
Am 24. März 2001 wurde das Kinder- und Jugendcamp im Steinbruch, einem imposanten Naturschutzgebietes in dem großflächig Muschelkalk zutage tritt, eröffnet. Das Camp ist in seiner Anlage in Sachsen- Anhalt einzigartig. Selbst die DEFA erkannte die Einmaligkeit des Geländes. Typische Szenen aus den Indianerfilmen „Weiße Wölfe“ und „Die Söhne der großen Bärin“ mit Gojko Mitic und der Serie „Hannes Scharf“ wurden hier gedreht.
Das Kinder- und Jugendcamp Zappendorf versteht sich als Generationsübergreifende Einrichtung. Hier werden viele Möglichkeiten geboten für die Bildungs- und Erziehungsarbeit. Schwerpunkt der Pädagogischen Arbeit ist die Projektarbeit, die Durchführung von Projekttagen für Kindergärten und Schulen, Stadtranderholung und Offene Kinder- und Jugendarbeit gehören zum Programm, wie das Ausrichtung von Kindergeburtstagen und abwechslungsreiche Ferienprogramme.
Inzwischen erreicht das Camp mit seinen Angeboten Kinder und Jugendliche aus Halle und dem gesamten Saalekreis. Im Rahmen von Projekten engagieren sich Kinder- und Jugendliche u.a. im kreativen Bereich, in Generationsübergreifender Gemeinwesenarbeit, Gesunde Ernährung, Moderne Medien, Spaß an Bewegung, politischer Bildungsarbeit und im Naturschutz.
Alle, die das Kinder- und Jugendcamp noch nicht kennen, sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen.
Das Kinder- und Jugendcamp Zappendorf ist in der Trägerschaft der Gemeinde Salzatal.